GEMEINDEBRIEF - Jorge Carrera · que los centinelas a la mañana.” Tal vez se eligió este...

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Ev.GEMEINDEBRIEF Evangelisch-Lutherische Gemeinde Deutscher Sprache in Mexiko Iglesia Evangélica Luterana de Habla Alemana en México www.ev-kirche-mexiko.org Carta de la Congregación Nr. 1 / Dezember 2016 - Januar 2017 evkirchemexiko

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Ev.GEMEINDEBRIEF

Evangelisch-Lutherische Gemeinde Deutscher Sprache in MexikoIglesia Evangélica Luterana de Habla Alemana en México

www.ev-kirche-mexiko.org

Carta de la Congregación Nr. 1 / Dezember 2016 - Januar 2017

evkirchemexiko

Advents- und Weihnachtsgottesdienste

in der Heilig-Geist-Kirche:

27 Nov. 10.00 Uhr 1. Advent Adventsgottesdienst Prädikant Martin deutsch und spanisch Knoblauch

04. Dez. 10.00 Uhr 2. Advent Familiengottesdienst Pfr. Marc Reusch mit Besuch des Nikolauses

11. Dez. 10.00 Uhr 3. Advent Adventsgottesdienst Pastorin Julia Arfmann-Knübel

18. Dez. 10.00 Uhr 4. Advent Wunschliedergottesdienst Pfr. Marc Reusch mitTaufe

24. Dez. 17.00 Uhr Hlg. Abend Familiengottesdienst Pfr. Marc Reusch mit Weihnachtsspiel 19.00 Uhr Hlg. Abend Christvesper Pastorin Julia Arfmann-Knübel

25. Dez. 10.00 Uhr Christfest Abendmahlsgottesdienst Pfr. Marc Reusch am Weihnachtstag

3Nr. 1 / Dezember - Januar 2016

Liebe Leserin, lieber Leser

„De profundis“ – „Aus der Tiefe rufe ich, Herr, zu dir“. So be-

ginnt der 130 Psalm. Er gehört zu den sieben Bußpsalmen. Es sind diejeni-gen unter der 150 Psalmen im Alten Testament, die das Thema Schuld be-sonders thematisieren. (Psalm 6, 31, 38, 51, 102, 130 und 143). Aus diesem Psalm 130 stammt auch der Dezember-Monatsspruch: „Meine Seele wartet auf den Herrn mehr als die Wächter auf den Morgen.“ Wahrscheinlich wurde er für die-

sen Monat ausgewählt, weil er vom Warten auf Gott erzählt. So passt er sich jahreszeitlich gut ein in die Adventszeit. Zeit des Wartens auf die Ankunft. Das Bild, das dazu verwen-det wird, ist hier in Lateinamerika auch gut verständlich: Die Wächter, die „Vigilantes“, die in und vor den Häusern nachts aufpassen. Müde, übernächtigt, oft durchgefroren und hungrig. Und darauf hoffen, dass es endlich Tag wird und ihre Schicht zu Ende geht. So sehnsüchtig war-ten wir, meint der Psalm, auf die Ankunft Gottes.

Dabei könnten wir es ja auch be-lassen. Und Plätzchen backen oder Tamales essen, Adventslieder singen oder die Posadas feiern und uns auf Weihnachten freuen.

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Aber, dass der Vers aus einem der Bußpsalmen stammt, ist wohl kein Zufall. Der Psalmbeter bittet Gott um Vergebung. Er „harrt“ auf Gottes Wort, auf Gnade, Erlösung, Befreiung. Er ist sich bewusst, dass nicht alles gut gewesen ist. Nicht alles nur wun-derbar in seinem Leben gelaufen ist und er nicht einfach nur warten kann. Dass er „in die Tiefe“ gehen muss. Mit und in sich selbst.

Wenn Sie in der Adventszeit eine Kirche besuchen, werden Sie sehen, dass die „Paramente“, die Tücher an Altar und Kanzel, in dieser Zeit lila

Advent nutzen, um Bilanz zu ziehen. Auf sich selbst zu schauen. Auf das Gute, was man erreicht und geschaf-fen hat ebenso wie auf das, was da-nebengegangen ist. Was man nicht so gemacht hat, wie es gut gewesen wäre. Wo man vielleicht auch Menschen verletzt hat. Oder Dinge getan hat, die man selbst auch nicht gerne von anderen erleben möchte.

Auf all das zu schauen. Selbst und im Gespräch mit Gott. Und ihn und die, die ich verletzt habe, auch um Verzeihung zu bitten. Das wäre im Sinne des 130. Psalms. So das Warten zu nutzen, die Zeit bis Weihnachten. Bis zur Ankunft. Es wäre gut genutz-te Wartezeit.

In diesem Sinne Ihnen allen eine gesegnete Adventszeit,

Marc Reusch

sind. Wie in der Passionszeit. Weil die Adventszeit ursprünglich auch eine Zeit war, sich vorzubereiten, einzu-stellen, eine „Bußzeit“, um es mit dem alten Wort zu sagen. Eine Zeit, in der man nicht nur auf das Weihnachtsfest wartet, sondern sich selbst aktiv vor-bereitet auf das Kommen Gottes. In dem man das eigene Leben in die Waagschale wirft und ansieht und vor Gott bringt.

Das mag jetzt sehr altmodisch klin-gen. Um es also etwas anders zu sagen: Wir können und sollten die in diesem Jahr besonders lange

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“De profundis” – “Desde el fondo del abismo clamo a ti,

Señor”. Es así como comienza el sal-mo 130. Éste pertenece a uno de los siete salmos de penitencia. Aquellos de entre los 150 salmos del Antiguo Testamento, que tratan en especial el tema de la culpa. (Salmos 6, 31, 38, 51, 102, 130 y 143).

Del salmo 130 se deriva también el versículo del mes de diciembre: “Con toda mi alma espero al Señor, y confío en su palabra. Yo espero al Señor más que los centinelas a la mañana.”

Tal vez se eligió este versículo para este mes, porque habla de la espera de Dios. Estacionalmente queda muy bien para este tiempo de advien-to. Tiempo de espera del futuro. La imagen que se ha seleccionado, se entiende también muy bien aquí en Latinoamerica: Los guardianes “los vigilantes”, que están en y enfren-te de las casas vigilando. Cansados, desvelados, muchas veces pasando frío y hambre. Confiando, en que pronto amanezca y termine su turno. Así de ansiosos esperamos nosotros la llegada de Dios, según lo describe el salmo.

Queridas lectoras, queridos lectores,

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Y así estamos, horneando galletas o comiendo tamales, cantando vi-llancicos o celebrando las posadas y alegrándonos por la celebración de Navidad.

El hecho de que el versículo se des-prenda de los salmos de penitencia, no es mera casualidad. El orante del salmo pide a Dios perdón. Él “aguar-da” la palabra de Dios, su gracia, su redención, su liberación. Él está cons-ciente, de que no todo estuvo bien. Que en el transcurso de su vida no todo fue maravilloso y que simple-mente no puede quedarse a esperar.

Sino que debe ir “a lo profundo”. Con y en el mismo.

Si usted visita un templo en el tiem-po de adviento, podrá observar, que los “paramentos”, los lienzos en el al-tar y en el púlpito son de color viole-ta. Como los que se emplean para el tiempo de la Pasión. Porque el tiem-po de adviento originalmente era un tiempo de preparación, de ajuste, un “tiempo de penitencia”, como lo ex-presa la palabra antigua. Un tiempo, que no sólo es para esperar la fiesta de Navidad, sino en el que se prepa-ra uno activamente para la venida de Dios. En el que uno pone su propia vida sobre la balanza, la examina y se la ofrece a Dios.

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Esto podrá sonar algo anticuado. Pero para expresarlo de otro modo: Podríamos y debiéramos aprovechar este tiempo de adviento especialmen-te largo, para hacer un balance. Para verse uno mismo. Ver lo bueno que se alcanzó y lo que se logró, pero también analizar lo que no salió bien. Lo que no se hizo como quizás debió haberse he-cho. Cosas con las que tal vez ofendi-mos a las personas. O aquello que hici-mos que a uno mismo no nos gustaría experimentar de parte de otros.

Evaluar todo esto. Uno consigo mis-mo y en oración con Dios. Pedirle a Él y a todos los que lastimé, su perdón. Este es el sentido que tiene el salmo 130. Así, aprovechar la espera, hasta el momento de Navidad, hasta la llega-da. Así sería éste un tiempo de espera bien empleado.En este sentido les deseo a todos un tiempo de adviento colmado de bendiciones,

Marc Reusch

9Nr. 6 / Oktober - November 2016

Liebe Liebe Gemeinde, im letzten Gemeindebrief hat Pfarrer Marc Reusch be-reits angekündigt, dass ich ab November ein einjähriges Auslandsvikariat bei Ihnen machen werde. Ich möchte die Gelegenheit nutzen, mich nun auf diesem Wege Ihnen und Euch schon einmal vorzustel-len. Mein Name ist Julia Arfmann-Knübel. Ich bin 28 Jahre alt und komme aus dem schönen Rheinland. Aufgewachsen bin ich in der Nähe von Köln und nach dem Theologiestudium in Bonn, Berlin und Wuppertal habe ich die letzten zweiein-halb Jahre in Neuwied (bei Koblenz) ge-lebt. Dort habe ich mein Vikariat in der Evangelischen Friedenskirchengemeinde Neuwied absolviert und wurde Ende Oktober ordiniert.

Zwei Tage später habe ich mich auf den Weg zu Ihnen gemacht. Hier in México werde ich nun ein Jahr lang Pfarrer Marc Reusch in der pastoralen Arbeit unterstützen. Ich freue mich auf das vielfältige und abwechs-lungsreiche Gemeindeleben, von dem ich in Deutschland schon gehört und gelesen habe.

Natürlich bin ich auch immer noch sehr gespannt auf das für mich noch fremde Land, indem es viel zu entdecken gibt. Ich liebe gutes Essen und koche gerne, daher freue mich auch besonders, die mexikani-sche Küche weiter kennenzulernen.Ich freue mich, nun hier zu sein, Sie und Euch kennenzulernen und miteinander ins Gespräch zu kommen! Es grüßt Sie herzlich ihre Pastorin Julia Arfmann-Knübel

Vorstellung im Gemeindebrief

Wer macht mit beim Weihnachtsspiel

Hier die Termine:Sonntag, 4.12., nach dem Besuch des Nikolauses: Erstes Treffen und RollenverteilungSonntag, 11.12. 11.30 Uhr 1. ProbeMontag, 19.12., 10..30 Uhr 2. ProbeFreitag, 23.12., 10.30 Uhr GeneralprobeHeilig Abend im Familiengottesdienst um 17.00 Uhr: Aufführung.Wir freuen uns auf Euch! Eva-Catrin Schwab und Marcia Reusch

Im Familiengottesdienst an Heilig Abend (24.12., 17.00 Uhr)?

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Auf meinem Weg nach Hause höre ich zu-fällig mit, wie zwei kleine Buben über den St. Nikolaus reden:

'Du, ich muss ein Gedicht auswendig lernen', sagt der eine zu seinem Freund, 'weisst du, heut Abend kommt der St. Ni-kolaus zu uns, mit seinem goldenen Buch. Dort ist alles auf-geschrieben, was ich im vergangenen Jahr gut gemacht habe. Aber auch, was nicht gut war, was ich des-halb besser machen muss. Wenn er all das vorgelesen hat, dann sage ich mein Ge-dicht auf. Und dann erhal-te ich meinen Sack mit den Mandarinen, Nüssen und der Schokolade.'

'Bei uns ist das nicht so stressig!', sagt der andere Junge. 'Ich stelle am Abend dem

St. Nikolaus meinen Stiefel vor die Türe. Den füllt er mir, während

ich schlafe. Einfach so.'

Ich lasse die beiden Jungen ziehen, bleibe aber mit meinen Gedanken bei ihren bei-den Nikoläusen. Denn es sind doch wirk-lich zwei verschiedene Kläuse, die da die Knaben besuchen. Der eine zieht zuerst Bilanz, dann beschenkt er. Der andere macht es anders: Er macht Geschenke,

einfach so.

Mit diesen Kläusen lernen unse-re Kinder, dass es im Leben zwei

Prinzipien gibt: Das eine Prinzip ist das der Erziehung und der Heraus-

forderung. Es sagt: Schau genau hin, dort wo du Fehler gemacht hast. Du kannst sie verbessern

und dich weiterentwi-ckeln. Das ist der Nikolaus mit

dem goldenen Buch.

Das andere ist das Prinzip der bedin-gungslosen Liebe. Es sagt: Ich liebe dich, genau so, wie du bist. Du musst dafür nichts leisten. Das ist der Nikolaus, der nachts die Stiefel füllt.

Kleine Lebensfreuden

Liebe Leser,

Aus dem Büchlein ‚Lebens-Worte‘ von Rita Famos*, diese kleine Geschichte:

Goldenes Buch und Gefüllter Stiefel

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In der Bibel finden wir diese beiden Klaus-Prinzipien auch schon als uralte, geistli-che Traditionen. Im neuen Tes-tament gibt es Geschichten, die erzählen von einem strengen Gott. Wer viele Talente erhal-ten hat, soll etwas daraus machen, heisst es da zum Beispiel. Und dann gibt es auch Geschichten, die erzäh-len von Gottes bedingungs-loser Liebe zu uns Menschen. Wie ein Vater, der uns stets mit offenen Armen an der Türe empfängt, so malt uns die Bibel Gott vor Augen.

Beide Geschichten stehen nebeneinander in derselben Bibel. Beide erzählen von von demselben Gott. Beides gehört zusammen. Gott, der fordert und beurteilt, und Gott, der uns liebt, einfach so.

Die Lebenskunst besteht darin, sich zur richtigen Zeit dem Richtigen auszusetzen: Was passiert, wenn man zu wenig kritisch ist mit den Menschen, erleben wir immer wieder, wenn Aufgaben nicht zuverlässig erfüllt werden. Was geschieht, wenn man

die Menschen zu wenig spüren lässt, dass sie zunächst einfach mal geliebt sind, sehen wir an dem zunehmenden

Gefühl der Überforde-rung vieler Menschen.

Deshalb: Jeder braucht beides zu seiner Zeit: goldenes Buch und ge-füllter Stiefel. Ich muss gefordert sein, wenn ich

das Beste für mich und die Menschen um mich herum erreichen

will. Und ich darf durchatmen, wenn ich nicht mehr weiss, wo mir der Kopf steht und hören: Du bist gut, so wie du bist. Einfach so.

Eine föhliche und gesegnete Weih-nachtszeit wünscht Ihnen herzlic

Ihre Helena Brandl

* Eigenverlag Edition famos, 2009. Herausgeber:Evangelisch-reformierte Kirchengemeinde ZürichEnge. Text leicht verändert.

GEMEINDEBRIEF12

Unser Gemeindeglied Niko Ehrensberger, der sich sehr

um das Projekt „Hogar Divina Providencia“ kümmert, war wieder bei Madre Inés und hat Lebensmittel für die schwerbehinderten Kinder und Jugendlichen übergeben. Er schreibt zu seinem Besuch:

Am Freitag (20.10.) war ich früh morgens bei Madre Inés in der Casa Hogar Divina Providencia. Ich habe ein paar Spielsachen für die Kinder mitgebracht, und mit einem Teil des noch verfügbaren Geldes der Kollekten (Mx. 5,115.92), mit dem Bruder der Madre Inés im „mayoreo“ Supermarkt Lebensmittel gekauft.

Spenden für „Hogar Divina Providencia”

13Nr. 1 / Dezember - Januar 2016

Auf den Fotos können Sie in etwa sehen, was wir gekauft haben.

Madre Inés war wie immer sehr dankbar, schickt Euch und unserer Gemeinde viele Grüsse, und bittet uns, die Casa Hogar in unsere Gebete einzuschließen.

Leider ist sie vor ein paar Wochen gestürzt und hat noch eine kleine Wunde am Bein. Anfang Dezember wird sie nun schon 89 Jahre alt!

GEMEINDEBRIEF14

Sonntag, 11. Dezember, 12.00 – 15.00 Uhr

Samstag, 14 – Sonntag, 15. Januar Übernachtung im Gemeindehaus

Konfirmanden 2016

15Nr. 6 / Oktober - November 2016

GEMEINDEBRIEF16

Wir befinden uns im Jahr vor dem großen Jubiläum. Am 31. Oktober 2017 feiern wir 500 Jahre seit der Reformation. An diesem Tag soll Martin Luther seine 95 Thesen an die Tür der Schlosskirche in Wittenberg geschlagen haben, um einen öffent-lichen Diskurs über den Ablass und seine theologischen Begründungen zu beginnen.

Am Reformationstag diesen Jahres fand ein historischer Gottesdienst in

Lund/Schweden zum Auftakt dieses Jubiläumsjahres statt: Der leitende Bischof des Lutherischen Weltbundes Munib Younan und Papst Franziskus haben gemeinsam Gottesdienst ge-feiert und dabei die errungenen Gemeinsamkeiten betont, nicht mehr das Trennende zwischen den beiden Konfessionen.

Auch wir in unserer Gemeinde wol-len dieses besondere Jahr miteinander begehen:

Reformationsjubiläum

17Nr. 1 / Dezember - Januar 2016

Vom 18. bis zum 23. Februar 2017 kommt die Reformationsbotschafterin der EKD Margot Käßmann nach Mexiko und wird am Sonntag, den 19.2. in der Heilig-Geist-Kirche mit uns Gottesdienst feiern.

Ab März werden wir einmal im Monat, jeweils am Sonntag, nach dem Gottesdienst, einen Vortrag, einen Film oder ein Gespräch zu Themen anbieten, die mit der Reformation zu tun haben. Das genaue Programm veröffentlichen wir im nächsten Gemeindebrief.

Außerdem wollen wir über für die Reformation wichtige Texte und über Lieder der Reformation im nächsten Jahr predigen.

Eine Gruppe unserer Gemeinde wird Ende Mai im Gasthaus Ökumene in Wittenberg Mexiko vertreten und besonders unsere Gemeinde. Das Gasthaus wird im Rahmen der Weltausstellung Reformation dort eingerichtet wird

Den großen, bunten und hoffentlich auch von vielen Konfessionen mitge-tragenen Gottesdienst am 31. Oktober 2017 würden wir gerne – zusammen mit vielen anderen – in unserer Kirche feiern.

Für den Vorbereitungskreis „Reformationsjubiläum“

Marc Reusch

GEMEINDEBRIEF18

19Nr. 1 / Dezember - Januar 2016

In der letzten Ausgabe unseres Gemeindebriefes haben wir über die Arbeit der Schwestern vom Orden der Scalabrinianas mit Flüchtlingen und Migranten berichtet. Diese sind hier in Mexiko allen Arten von Verbrechen ausgeliefert, aber keiner spricht über sie oder kümmert sich um sie.

Am 9. Oktober war die Leiterin des Projektes bei uns im Gottesdienst, hat mit uns Gottesdienst und Abendmahl

gefeiert und uns anschließend über ihre wichtige Arbeit berichtet, aber auch sehr offen über die Schwierigkeiten und Herausforderungen.

Anschließend haben wir ihr etwas über Mx. 17.000,- übergeben, die aus Kollekten und einer Privatspende stammen. Wir wollen diese wichti-ge Arbeit auch weiterhin, als eines unserer drei diakonischen Projekte unterstützen.

Neues Sozialprojekt

GEMEINDEBRIEF20

GOTTESDIENSTE IN DER HEILIG-GEIST-KIRCHE

4. Dezember 2. Sonntag im Advent 10.00 Uhr Familiengottesdienst MitdenKinderndesKiBiTagesunddemSingTreff Pfarrer Marc Reusch anschl. Besuch des Nikolauses 11. Dezember 3. Sonntag im Advent10.00 Uhr Pastorin Julia Arfmann-Knübel

18. Dezember 4. Sonntag im Advent10.00 Uhr Wunschliedergottesdient mit Taufe Pfarrer Marc Reusch

24. Dezember Heiligabend17.00 Uhr Familiengottesdienst mit Weihnachtsspiel Pfarrer Marc Reusch und Team

19.00 Uhr Christvesper Pastorin Julia Arfmann-Knübel

25. Dezember Weihnachten10.00 Uhr Pfarrer Marc Reusch

31. Dezember Jahresschlussgottesdienst19.00 Uhr Pastorin Julia Arfmann-Knübel

1. Januar Neujahr10.00 Uhr Prädikant Gert Feldhaus

8. Januar 1. Sonntag nach Epiphanias10.00 Uhr Pfarrer Marc Reusch

15. Januar 2. Sonntag nach Epiphanias10.00 Uhr Familiengottesdienst zur Jahreslosung Pastorin Julia Arfmann-Knübel

22. Januar 3. Sonntag nach Epiphanias10.00 Uhr Pastorin Julia Arfmann-Knübel

29. Januar 4. Sonntag nach Epiphanias10.00 Uhr in spanischer Sprache Pfarrer Marc Reusch

5. Februar Letzter Sonntag nach Epiphanias10.00 Uhr

Es gibt eine Spiel- und Leseecke im hinteren Teil der Heilig-Geist-Kirche für Familien mit kleineren Kindern. Von dort können die Eltern den Gottesdienst mitfeiern, während die Kinder lesen, malen oder spielen.

21Nr. 1 / Dezember - Januar 2016

Konzerte in der Kirche – sonntags um 12:30 Uhr 18. Dezember: Rodrigo Treviño und Yareth Soriano, Sopranistin – Weihnachtskonzert22. Januar: Denise Araiza Schubert, Rodrigo Treviño und Yareth Soriano – Klavier und Orgelkonzert, Mozart und Schubert.

Besondere Konzerte11. Dezember, 13.30 Uhr, Camerata San Angel „Weihnachtskonzert“17. Dezember, 18.00 Uhr, Academia Barroca: Misa Breve, Sol menor de Johann Sebastian BachMiserere en Do menor de Jan Dismas Zelenka

KinderBibelTagDernächsteKinderBibelTagfindetamSamstag, den 3. Dezember von 11.00 bis 16.00 Uhr statt.

SingTreffIn lockerer Folge samstags von 10.00 – 12.00 Uhr in der Kirche.Nächster Termin: 3. Dezember. Gottesdienstgestaltung am 4.12.Weitere Termine im Gemeindebüro oder über [email protected].

Veranstaltungen

Literaturkreis im Gemeindesaaljeweils an einem Montag um 19.45 UhrTermine und Literatur können Sie unter www.literaturkreismixcoac.wordpress.com nachsehen.

Gesprächskreis SüdJeweils an einem Mittwoch um 16.00 Uhr im Gemeindesaal7. Dezember: Weihnachtsfeier mit Singen und weihnachtlichen Beiträgen.17. Januar: Volker Tiemann „Sachsen-Geschichte“ Teil II

Gottesdienst-Werkstatt (mit Pfarrer Marc Reusch): von 10.30 Uhr bis 13.00 Uhr in der Kirche13. Dezember, Januartermin noch offen

Sitzungen des KirchenvorstandsDienstag, 13. Dezember, um 18.00 UhrDienstag, 17. Januar, um 18.00 Uhr

Estudio bíblico en español: Los sábados a las 9.30 hrs. en el salón parroquial

GEMEINDEBRIEF22

Gottesdienste in den Inlandsgemeinden 3. Dezember León Pfarrer Günter Kreher 3. Dezember Guadalajara Pastorin Julia Arfmann-Knübel 5. Dezember Puebla Pfarrer Marc Reusch 7. Dezember Cuernavaca Pfarrer Marc Reusch11. Dezember Valle de Bravo Prädikant Joachim von Mentz17. Dezember Monterrey Pfarrer Marc Reusch

14. Dezember 17.30 Uhr Ökumenischer Adventsgottesdienst

Gottesdienst im Altenheim (AASCA)

23Nr. 6 / Oktober - November 2016

Möchten sie das Programm bzw. Erinnerung per eMail haben? dann schreiben sie kurz an: [email protected] Rolf Stein 55 72 54 84

Filmabende in Satélite

Für die nächsten Monate sind folgende Filmabende geplant. Aus „der guten alten Zeit” stehen Filme auf Deutsch mit Georg Thomalla, Heinz Rühmann, Romy Schneider, Heidi Kabel (Ohnsorgtheater) Pidax Theater Klassiker, usw. auf dem Programm:

5. Januar 2017Frau Müller muss weg! (118)

Frau Müller muss weg! Soviel steht fest, als sich eine Gesandtschaft besorgter Eltern zu einem außerplanmäßigen Termin mit der Klassenlehrerin Frau Müller (Gabriela Maria Schmeide) zusammenfindet.Weil die Noten schlecht sind und am Schuljahresende die Entscheidung fällt, ob die Kinder den Sprung aufs Gymnasiumschaffen,sinddieElternfestentschlossen,mit der Absetzung der Lehrerin zu retten, was noch zu retten ist – koste es, was es wolle! Doch Frau Müller spielt nicht mit. (2015) (85 Min)

1.Dezember 2016Der Trauschein Daniel Brozowsky kann nicht verstehen, dass seine Tochter Vicky, eine junge Studentin, sich ausgerechnet in den strengen Beamten Robert Knoll verliebt hat. Zudem ist er ein Muttersöhnchen per exellence. Und dann seine Mutter selbst! Diese Person ist besonders erpicht, dass sie keine Schwiegertochter bekommt, die möglicherweise nicht ehelicher Abstammung ist. Folglich will sie rechtzeitig vor der Hochzeit ihres Sohnes den Trauschein der Brauteltern sehen. Aber dieser ist nicht aufzufinden!IsteineHeiratnunausgeschlossen?(1966) (s/w 97 Min)

Wann? Jeder erste Donnerstag des Monats um 19:00

Wo? Carlos Pereyra 24 Circ. Historiadores, Ciudad Satélite

Näheres Rolf Stein 55 72 54 84

GEMEINDEBRIEF24

25Nr. 1 / Dezember - Januar 2016

GEMEINDEBRIEF26

27Nr. 6 / Oktober - November 2016

GEMEINDEBRIEF28

Kirchenbeitrag 2016Liebe Gemeindemitglieder,vielen Dank, dass Sie unsere Arbeit unterstützen, indem Sie Ihren Kirchenbeitrag zahlen.Wir würden uns freuen, auch noch die für 2016 ausstehenden Beiträge zu erhalten, um unsere Arbeit erfüllen zu können.Wie Ihnen bekannt ist, können wir nur durch Ihre Beiträge unsere Kosten tragen. Dazu gehören neben den Kosten für die Gebäude u.a. auch das Gehalt unseres Pfarrers. Den Beitrag für 2016 können sie in bar oder Scheck im Gemeindebüro in derBottichelli Nr. 74, Col. Mixcoac zahlen. Den Scheck bitte auf Iglesia Luterana Alemana ausstellen.

Sie können Ihren Beitrag auch auf eines unserer Konten überweisen.

1) Bankangaben in Mexiko: BBVA BANCOMER, Konto-Nr. 0482198258

(Iglesia Luterana Alemana, A.R.) Bei Überweisungen per Internet bitte folgende

CLABE-Nr. verwenden: 012 180 0048 2198 2583

2) Bankangaben in Deutschland: KD-Bank eG, BIC GENODED1DKD, IBAN DE 46 3506 0190 2102 5830 11

(Ev. Gemeinde Dt. Sprache in Mexiko). Diese Beiträge sind nach deutschem Steuerrecht abzugsfähig.

Bitte lassen Sie uns eine Kopie des Bankbelegs zukommen.(Fax 5598 6676 oder per E-mail [email protected])

Allen, die bereits Ihren Beitrag überreicht haben, danken wir herzlich.

Mit herzlichem Dank, Ihr Hans Georg Meyer-WendtSchatzmeister

29Nr. 6 / Oktober - November 2016

Ein familiäres Hotel in einer subtropischen Schlucht mit thermo-mineralen Schwimmbädern.

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Wenn Sie KIRCHENSTEUER IN DEUTSCHLAND zahlen….

…..dann gibt es ab jetzt die Möglichkeit, sich den Betrag von der zuständigen Lan-deskirche zurück zu holen, den Sie hier bei uns als Gemeindebeitrag gezahlt haben. Das geht ganz einfach, mit einem Formblatt und einer Bestätigung, beides bekommen Sie von uns. Sie können so Mitglied bei uns sein oder werden, auch wenn Sie in Deutschland ihr Gehalt beziehen und Kir-chensteuer abführen.

Nähere Infos dazu gibt es im Sekretariat oder bei Pfr. Reusch

GEMEINDEBRIEF30

Súmate al Programa Permanente de Reciclaje ElectrónicoCon el propósito de facilitar que la población de nuestro país contribuya a la solución del cambio climático, en la iglesia contaremos con un centro de acopio “Iglesia Recicla”, Se recibirían toda clase de desechos de aparatos electrónicos que estén fuera de uso y sean donados por la comunidad.

Getraut wurden / Recibieron la bendición nupcial

Dirk Priebe und Paola Rebollar Tercero am 5. November in Hacienda Acamilpa, Morelos.„Wo du hin gehst, da will ich auch hin gehen; wo du bleibst, da bleibe ich auch. Dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott.“ Ruth 1,16

Als neue Mitglieder begrüβen wir / Nuevos miembros:

Ulrich Gustav und Karin Magdalene Aschmann mit Ulf

Wir wünschen Ihnen, dass sie sich in unserer Gemeinde zu Hause fühlen.Les deseamos a todos, que en nuestra congregación se sientan como en casa.

Aus unserer Gemeinde /Noticias de la Congregación

Estos residuos serán procesados por una empresa certificada para que se lleve a cabo su destrucción y disposición final de acuerdo a las leyes ambientales vigentes, para reducir al mínimo el impacto ambiental.

Los materiales electrónicos que pueden traer al contenedor son:

• Celulares, • Baterías de auto• Baterías alcalinas • Reguladores• Micro ondas • Monitores• Proyectores • Teléfonos• Computadoras • Cables, • Cargadores • Teclados.

#IglesiaRecicla

31Nr. 6 / Oktober - November 2016

Dezember 20162. Carla Röhmer3 Ruth Schaumann3. EllenGiffenig4. Helmut Günther4. Gerda Kiesslich de Petersen4. Elisabeth Jantzen6. Anita Ratz de Hess6. Ilse Schipper8. Renate Preiss8. Rainer Goischke11. Ellen Le Noir12. Barbara Blass12. Rainer Blass12. Rainer Herrmann Pagel13. Justus Möhl13. KlausFredersdorff15. Norbert Penski17. Ute Leitner

18. Karin Meana19. Aenne Wesslowski21. Erich Vogt Sartorius21. Peter Haring22. Edith Hödth25. Hilde Knösels de Fredersdorff28. Walter Noah Januar 2017 1. Horst Hundeiker2. Bärbel Drücker de Guerrero2. Isabelle Payro German3. Peter Homberg5. Karin Schwede9. Wolfgang Kublun14. Hellmuth Trampe16. Wolfgang Förster16. Ilse Möller

19. Harald Kiesslich20. Ingrid Miessner22. Helga Petters22. Siegfried Schramm22. Gisela von Wobeser23. Paula Maria Wirth24. Gudrun Enkerlin24. Marianne Penski24. Ortrud Baechtold25. Johann-Michael Schöler27. Hans Georg Weiss27. Erika Brauer de Kull28. Walter Gutmann28. Ute Skladal29. Gisela Hopf30 Heide Hilt de Rangel30. Günther Salcido Grabert31. Georg Christopf Bauer31. Ulrich Schmiedel

Wir gratulieren allen älteren Gemeindegliedern (ab 70 Jahren) zum Geburtstagund wünschen Gottes Segen für das neue Lebensjahr!

Mit den besten Glückwünschen!

¡Feliz Cumpleaños!¡Felicitamos a todos nuestros miembros de la tercera edad

en su cumpleaños! ¡Que Dios los bendiga!

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GEMEINDEBRIEF32

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Director: Dra. Gerda Iwersen

Domicilio de la publicación: Patriotismo # 594, Col. Mixcoac,

C.P. 03910 México, D.F.

No.deidentificacióndelicituddecontenido: No. 5144

No.deidentificacióndelicituddetitulo: No. 7641

Númerodecertificadodereservade derechos de la Dirección

General de Derechos de Autor: No. 140-94

Publicación distribuida por la Iglesia Luterana Alemana

en México.

Diseño: Sergio Lazo - 6550-0258

Impresión: Foli de México, S.A. de C.V.

Auflage:1.100Stück

V.i.S.d.P.: Marc Reusch

Namentlich gezeichnete Beiträge geben nicht

unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder.

El costo de mantenimiento anual de cada nicho es de $300.-

NICHOS DISPONIBLES EN EL COLUMBARIO DE

NUESTRA IGLESIA ALEMANA LUTERANA

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33Nr. 6 / Oktober - November 2016

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seit 1980 in Mexiko

GEMEINDEBRIEF34

www.ev-kirche-mexiko.org www.ekd.de/ausland/834.html

Adresse der Kirche: Botticelli 74, Col. Mixcoac, 03910 Ciudad de México

Pfarrer: Marc Reusch..................................................................................................................... Tel.: 5563-0525 Celular: 04455-2909-6435 e-mail: [email protected]

Gemeindepräsidentin: Karin Bamberger.......................................................................................... Celular: 04455 3955-6201 e-mail: [email protected]

Gemeindebüro: Marina González............................................................................................................ Tel.: 5563-3139 Botticelli 74, Col. Mixcoac Fax: 5598-6676 03910 Ciudad de México e-mail: [email protected]

Küster: Israel Godínez ................................................................................................Celular: 04455-1477-7615 Für Notfälle

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9 bis 13:00 Uhr

INLANDSGEMEINDEN

CUERNAVACA Frau G. Hopf 01777-313 2979 TAMPICO Fam. Andresen 01833-210 4757GUADALAJARA SusanneStengel 0133-36120658 TAPACHULA FrauHoffmann 01962-625-5031LEÓN Fam. Hagen 01477-717 2369 TUXPAN Fam. Vermehren 01786-15500-15MONTERREY Ursula Kessler 0181-8356-3520 VALLE DE BRAVO Dieter Rohde 01726 26 21806PUEBLA Frau H. Martens 01222-243-4643 VERACRUZ Frau Rempening 0122-9130 2370QUERÉTARO Fam. Bauer 01442-212 6758 XALAPA Frau U. Rubach 01228-812 5261

GOTTESDIENSTE IN DER KATHOLISCHEN GEMEINDEST. THOMAS MORUS

Sonntags um 10.30 Uhr Messe (deutsch) um 12.00 Uhr Messe (spanisch)Montags bis Freitags um 08.00 Uhr Messe (spanisch) und um 19.00 Uhr Messe (spanisch)Samstags um 19.00 Uhr Vorabendmesse (spanisch)

Information: [email protected] / www.morusmexiko.infoGemeindezentrum: Tel. 5554-6918 und Fax 5554-6841, Margaritas # 390, Col. Florida

Kirche: Av. Vito Alessio Robles 206, Col. Florida, 01030 México, D.F. Tel. u. Fax 5554-3571

EVANGELISCHE GEMEINDE DEUTSCHER SPRACHE IN MEXIKO

Evang.-Luth. Gemeinde Deutscher Sprache in MexikoBoticelli 74, Colonia Mixcoac, 03910 Ciudad de México

Tel. 0052-55-55633139

Herzliche Einladungan alle Kinder ab 5 Jahren

zum KinderBibelTag

am Samstag, 3. Dezember 2015 von 11.00 - 16.00 Uhr

Zum Thema Advent und Weihnachten werden wir Geschichten hören,spielen, basteln, und wir werden gemeinsam Mittag essen.Den Familiengottesdienst am 4. Dezember um 10.00 Uhr

gestalten wir mit und warten im Anschluss gemeinsam auf den Nikolaus.

Wir freuen uns auf Euch und bitten um Anmeldungbis zum 1. Dezember 2016 per Mail an [email protected]

Für die Unkosten erbitten wir Mxn 100,- pro Kind

Más de mil millones de personas, principalmente en África y Latinoamérica, han sido diagnosticadas con alguna enfermedad tropical como la enfermedad africana del sueño, la enfermedad de Chagas, el dengue, la malaria o la oncocercosis, que si no se tratan suelen ser mortales o provocar discapacidades crónicas.En Bayer apoyamos a la Organización Mundial de la Salud (OMS) en su lucha contra la enfermedad africana del sueño y la enfermedad de Chagas proporcionando tratamiento médico gratuito y aplicando

nuestros conocimientos sobre el control de vectores para evitar infecciones con enfermedades transmitidas por éstos, y colaboramos para desarrollar un nuevo tratamiento contra la oncocercosis. También nos hemos asociado con diversas empresas, fundaciones y gobiernos con el objetivo de controlar o erradicar de aquí al año 2020 las diez enfermedades tropicales más devastadoras.Si desea saber más sobre cómo nuestras innovaciones están ayudando a mejorar las vidas de muchas personas, consulte www.bayer.com/trd

UNA DE CADA SIETE PERSONAS PADECE

ALGUNA ENFERMEDAD TROPICAL

NUESTROSCIENTÍFICOSNO LO QUIERENACEPTAR